Rückblick Januar:

Rückblick Januar: Mit diesen Themen sind wir ins Jahr gestartet

, von  Denise Ott

Rückblick Januar: Mit diesen Themen sind wir ins Jahr gestartet

Der erste Monat des neuen Jahres ist schon rum. Coronainfektionen auf dem Höchststand europaweit sind sehr präsent, aber nicht das einzige, was uns im ersten Monat des Jahres umtreibt:

Beispielsweise ist auch weiterhin der Brexit ein sehr präsentes und aktuelles Thema. Dieser löste nun einen Streit um den Ärmelkanal aus. Unsere Redakteurin Lina Abraham schreibt über die britische Regierung, die den französischen Fischer*innen den Zugang zu ihren ehemaligen Fischereigründen verweigert. Wie das einzelne Fischer*innen beeinflusst und wie die rechtliche Lage tatsächlich aussieht könnt ihr bei uns nachlesen. Ein weiterer spannender Artikel, über ein leider immer präsentest Thema, ist von Denise Klein über Gewalt und Hass im Netz, der weitreichende Folgen haben kann. Lest auf jeden Fall rein!

Noch mehr Empfehlungen aus dem Janaur 2022 findet ihr hier:

Wie steht es um die Grundrechte in Europa? Eine Frage, die viele Antworten, Aspekte, Themen und so viel mehr zu lässt. Daher versuchen wir, die Redaktionsmitglieder und freie Autor*innen, dieser Frage seit ein paar Wochen auf den Grund zu gehen. Doch wo fängt man da an? Ihr könnt mit dem Lesen auf jeden Fall mit unserem Übersichtartikel anfangen, dann wisst ihr, worauf ihr gespannt sein könnt: Wie steht es um die Grundrechte in Europa?

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Der Brexit und seine Auswirkungen: Fischer*innen müssen sich sorgen. (Symbolbild) Foto: Unsplash / Jacqueline O’Gara / Lizenz

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Zwei Kriegsschiffe gegen 60 wütende Fischer*innen: Im Ärmelkanal vor der Insel Jersey kommt es zum Showdown zwischen London und Paris. Seit dem Brexit verweigert die britische Regierung den französischen Fischern den Zugang zu ihren ehemaligen Fischereigründen. Paris ist empört und wirft der Regierung in London Vertragsbruch vor. London kontert und entsendet zwei Kriegsschiffe. Wer besitzt die Lizenz zum Fischen?

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Die Europäische Grundrechtecharta ist eine der wichtigsten Verbriefungen von Menschenrechten überhaupt. Sie garantiert den Bürger*innen der Europäischen Union eine ganze Fülle an Rechten. Gleichzeitig ist sie ein rechtlicher Schutzschild der Bürger*innen gegen unzulässiges Handeln der Union. Trotzdem haben weniger als 50 % der Menschen in Europa je von ihr gehört. Was genau ist und besagt die Grundrechtecharta?

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Treffpunkteuropa.de ist institutionell eng verbunden mit den Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland. Im Herbst 2021 wurde ein neuer Bundesvorstand gewählt. Wenn ihr die Leute dahinter genauer kennenlernen wollt, dann lest auf jeden Fall den nächsten Artikel.

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“Du bist scheiße, stirb!” Ruf das einem*r Unbekannten auf der Straße zu und du erntest komische Blicke, schreib es in eine Kommentarspalte und niemand wundert sich. Vrletzende Kommentare zum Gesamtpaket der sozialen Netzwerke scheinbar dazu. Vor allem Mädchen und Frauen werden im Netz häufig durch digitale Gewalt bedroht. Welche Vorschläge gibt es, um diesen Zustand zu verändern?

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Nicht mehr wegzudenken: Masken in Menschenmassen, geschlossenen Räumen oder Verkehrsmitteln.

Foto: Photo by Yoav Aziz on Unsplash


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Im Oktober 2021 fanden in Tschechien Wahlen statt und der bisher amtierende Premierminister Andrej Babiš wurde abgewählt. Mit einer Mehrheit von 108 von 200 Sitzen im Unterhaus führt nun Petr Fiala der liberal-konservativen Partei ODS eine neue Regierung an, die sich aus fünf bisherigen Oppositionsparteien zusammen setzt. Teil der Regierung ist auch die tschechische Piratenpartei. Zu diesen Entwicklungen hat Jules Bigot von Le Taurillon beim tschechischen Europaabgeordneten Marcel Kolaja nachgefragt. Kolaja sitzt seit 2019 für die tschechische Piratenpartei im EU-Parlament und ist einer der 14 Vizepräsident*innen.

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