Interview mit Anderas Kaplan, Dekan der ESCP Europe Berlin

„Über Grenzen hinweg etwas gemeinsam erschaffen“

, von  Grischa Alexander Beißner

„Über Grenzen hinweg etwas gemeinsam erschaffen“
Prof. Dr. Andreas Kaplan, Dekan des Berliner Campus der ESCP Europe (Foto: ESCP Europe)

Im Rahmen des Start@Europe Seminars in Brüssel hat sich treffpunkteuropa.de auch mit dem Rektor des Deutschen Campus der ESCP Europe in Berlin getroffen. Prof. Dr. Andreas Kaplan war seit 2014 Studiendekan der ESCP Europe und leitet seit 2017 den Berliner Campus. Europa war für ihn schon während seiner eigenen Studienzeit eine Herzensangelegenheit - und auch heute setzt er sich persönlich und beruflich für ein stärkeres, geeinteres Europa ein. In unserem Interview sprachen wir über europäische Bildung, die Herausforderungen einer interkulturellen Universität, und wie man und wie man eine exklusive Privatschule mit einem integrativen Europa verbindet.

Als der Student Andreas Kaplan vor - wie er sagt - gefühlt hunderttausend Jahren selbst die Hallen der ESCP Europe betrat, dachte er im Traum nicht daran, am Ende in der akademischen Welt zu landen. Irgendwie für die EU arbeiten, Europa voranbringen, das war damals sein Ziel. Aber wie genau er das mit seinem BWL-Studium anstellen sollte, das war die große Frage. Also ging es nach der ESCP Europe an die ENA zu einem Studium der Verwaltungswissenschaften. Dort folgte die nächste Erkenntnis für Andreas Kaplan. Ein klassischer Krawatten- und Anzugträger, der wollte er nicht sein. Damit wurde eine Karriere in der Verwaltung deutlich unattraktiver. Also suchte er sich seinen eigenen Weg, der ihn über Umwege zurück an die ESCP Europe führte. Diesmal allerdings als Professor.

Den Anzug mit Krawatte, den trägt er inzwischen, zumindest manchmal. Und doch kommen von seinen Studierenden in Berlin manchmal Geschichten über “den Typen im T-Shirt”, den sie erst für einen Studenten hielten. Und der dann plötzlich aufstand und die Eröffnungsrede hielt.

Denn heute ist Prof Dr. Andreas Kaplan Rektor des deutschen Campus der ESCP Europe. Was geblieben ist, ist der Traum von Europa. Noch immer ist Andreas Kaplan überzeugter Europäer und hat seinen eigenen Weg gefunden, Europa voranzubringen. Zwar nicht in der Verwaltung der EU, aber als Rektor des Berliner Campus an der bisher einzigen europäischen Hochschule.

Andreas Kaplan gehört zu den Top 50 der Business- und Management-Autoren weltweit und hat bereits über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen verfasst. Seine Forschungsinteressen liegen vor allem im Einfluss der Digitalisierung auf das Hochschulwesen, dessen Zukunft im Allgemeinen sowie in Funktionsweisen von sozialen Medien, der digitalen Kommunikation und der künstlichen Intelligenz. Er ist ein Mensch, dem man seine Begeisterung für seine Arbeit, aber auch für Europa anmerkt und der das interkulturelle Europa lebt und mit seinen Perspektiven, aber auch seinen Herausforderungen gut vertraut ist.

treffpunkteuropa.de hat ihn während des Start@Europe Seminars im europäischen Parlament getroffen. Natürlich ist er als Rektor auch live vor Ort, wenn seine Studierenden das Seminar absolvieren, bei dem sie durch Debatten, Simulationen und Vorträge Europa ganz nah erleben können.

treffpunkteuropa.de: Herr Kaplan, was - grob gesagt - ist die ESCP Europe?

Andreas Kaplan: Die ESCP Europe ist die weltweit älteste Wirtschaftshochschule und damit quasi der Erfinder des Konzeptes der Business School. Wir feiern nächstes Jahr unser 200-jähriges Bestehen und damit auch ein Stück weit das der Management-Ausbildung im Allgemeinen. Was uns besonders macht, ist die Multi-Campus-Struktur mit mittlerweile sechs Standorten in unterschiedlichen Metropolen Europas, neben Berlin auch London, Paris, Madrid, Turin und Warschau.

Alle unsere Studierenden studieren an mindestens zwei Standorten. Bei uns bekommt also niemand ein Diplom, der nicht mindestens in zwei Ländern studiert hat. In den General Management-Programmen geht man eigentlich sogar auf drei oder vier unserer Standorte - oder alternativ an eine unserer weltweiten Partneruniversitäten wie beispielsweise die Jiaotong-Universität in Shanghai oder das MIT in Boston. Für uns ist das Interkulturelle und Internationale ganz wichtig.

treffpunkteuropa.de: Wieso geht eine Management-Schule jetzt quasi “in die Politik”?

Andreas Kaplan: Ich persönlich finde das eigentlich gar nicht so besonders. Ein Grund ist, dass die Wirtschaft ja maßgeblich durch politische Entscheidungen beeinflusst wird. Deswegen ist es für unsere Studierenden wichtig, zu sehen, wie das Leben in der Politik abläuft. Ein Manager muss auch ein Stück weit in die Zukunft blicken können. Die Welt wird immer komplexer und man braucht daher ein wenig Bauchgefühl, um abschätzen zu können, wie die Situation sich verändern könnte. Wenn man weiß, wie ein Politiker entscheidet, wie der Verwaltungsapparat arbeitet, dann ist es schon ein Stück weit einfacher, in die Zukunft zu blicken. Das wollen wir unseren Studierenden mitgeben.

Ein anderer Grund ist, dass wir das europäische Konzept leben. Daher wollen wir den Studierenden auch wirklich die europäischen Institutionen zeigen. Ich bin der Meinung, ein grundsätzliches Verständnis der Politik ist für jeden Manager wichtig: Wie arbeitet die Verwaltung? Wie werden politische Entscheidungen getroffen? Wie Gesetze gemacht? Aber für uns fast noch wichtiger ist, wie die Prozesse auf europäischer Ebene laufen. Ansonsten hätten wir ja auch irgendwo anders hingehen können (lacht). Für uns ist Europa, also der europäische Gedanke, extrem wichtig. Deswegen sind wir jetzt in Brüssel.

treffpunkteuropa.de: Ist die ESCP Europe dann die “europäische Hochschule”, wie sie Präsident Macron in seiner Vision für Europa gefordert hat?

Andreas Kaplan: Kurz gesagt: Ja. (lacht)

Aber natürlich ist erstmal die Frage, was Herr Macron damit so genau meint. Erst kürzlich wurde der “Call for Applications” inklusive der Anforderungen veröffentlicht. Der ursprüngliche Plan war, dass drei bis sechs Universitäten zusammenarbeiten, die aus mindestens drei Erasmus+ Ländern stammen. Deren Studierende sollen jedes Jahr in ein anderes Land gehen und dort ihr Studium absolvieren. Und das ist im Endeffekt tatsächlich genau das, was wir an der ESCP Europe machen.

Bei uns wird zwar teilweise pro Semester der Standort gewechselt, aber im Endeffekt ist es genau das geforderte Konzept. Der einzige Unterschied ist, dass wir bereits komplett integriert sind und eben nicht mehr drei, vier unterschiedliche Institutionen darstellen, die sich nun erst zusammenraufen müssen. Das wird wahrscheinlich nicht ganz einfach werden, denn jede Uni hat ihr eigenes System, ihre eigene Art, Programme zu kreieren, sich zu managen. Und drei oder sogar fünf bis acht Hochschulen zu finden und unter einen Hut zu bringen …

Ich kann sagen, dass es ja selbst hier an der ESCP Europe nicht so einfach ist mit unseren sechs unterschiedlichen Standorten. Da ist ja auch viel Interkulturalität drin, jeden Tag, und manchmal geht das auch nicht ganz reibungslos von statten. Aber wir machen das jetzt schon seit über 40 Jahren. Wir kennen uns gut, die Professor*innen tauschen sich aus, unterrichten mal auf einem anderen Campus. Die Studierenden treffen sich zum Beispiel hier und wandern während ihres Studiums von einem Campus auf den anderen, auch die Mitarbeiter*innen der unterschiedlichen Standorte sehen sich regelmäßig bei den unterschiedlichsten Events und Meetings.

Und trotzdem ist es nicht ganz einfach. Wenn ich mir vorstelle, da mehrere große, renommierte Universitäten aus unterschiedlichen europäischen Ländern zusammenzuwürfeln und zu sagen “Jetzt macht mal ein schönes Programm und das bitte bis Februar” – das wird auf jeden Fall schwierig. Helfen könnte es, wenn jemand von der EU den Universitäten beratend zur Seite steht und als Moderator*in fungiert.

treffpunkteuropa.de: Was ist das Ziel von Start@Europe für die Studierenden?

Andreas Kaplan: Zum Ziel von Start@Europe gibt es auch unterschiedliche Antworten. Aber im Endeffekt ist das Ziel für uns, dass die Studierenden lernen, wie die europäischen Institutionen funktionieren, wie politische Entscheidungen getroffen werden, wie Europa arbeitet – kurz gesagt, was Europa ist. Es ist auch immer interessant, das aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen. Die europäischen Studenten kennen das irgendwie und wissen intuitiv, dass Europa komplex ist.

Wirklich interessant wird es bei den nicht-europäischen Studierenden. Ich erinnere mich an einen Studierenden aus China, der gesagt hat: “Also irgendwie… das ist schon sehr komplex, wie es hier funktioniert. In China ist es einfacher.” Das stimmt sicherlich auch, da dort alles ein wenig zentralistischer gestaltet ist, was die Entscheidungsfindung wahrscheinlich etwas weniger komplex macht (lacht). Viele sind wirklich überrascht, wie das überhaupt funktionieren kann, weil das einfach so weit weg ist davon, wie es in ihrem eigenen Land organisiert ist.

Außerdem findet Start@Europe am Anfang des Masters in Management statt. Das Programm hat gerade vor sechs Wochen angefangen. Nun kommen aus allen Standorten unsere Studierenden zusammen, treffen sich, sehen zum ersten Mal den gesamten Jahrgang. Eine Business-School bedeutet ja auch Netzwerke zu gründen - und das ist natürlich auch ein ganz großes Netzwerk-Event.

treffpunkteuropa.de: Als Student*in hört man bei solchen Veranstaltungen oft die Phrase: “Future Leaders of Tomorrow”. Ist da in diesem Fall wirklich was dran?

Andreas Kaplan: Das kommt drauf an, wie man das sieht. Natürlich werden alle unsere Studierenden ihren Weg gehen. Alle unsere Absolvent*innen sind dreisprachig und haben einen strikten Aufnahmetest absolviert. Das sind schon sehr kompetente Leute. Zumindest können sie ohne weiteres zu “Future Leaders” werden und wir geben ihnen alles dafür mit.

Danach kommt es natürlich darauf an, was jeder einzelne daraus macht. Jeder muss seinen Lebensweg gehen. Wichtig für mich persönlich ist es im Leben auch glücklich zu sein. Ich könnte die Frage ja auch zurückspielen: Was ist denn ein “Future Leader”? Ist das ein Top-Manager, der internationale Karriere macht, oder jemand, der ein kleines Start-Up aufmacht und gar nicht auf Karriere im klassischen Sinne aus ist, sondern einfach sein Glück finden und die Welt auf diese Art positiv beeinflussen möchte?

treffpunkteuropa.de: Wie sieht denn so ein Auswahlverfahren aus. Was kommt da auf zukünftige Studierende zu?

Andreas Kaplan: Erstmal ein Interview mit mir und das kann schon mal zum Alptraum für den Kandidaten werden (lacht). Nein – natürlich nicht (grinst).

Am Ende kommt es ein bisschen auf das Programm an. Aber es gibt immer einen schriftlichen Teil: Lebenslauf, Noten, Praktika, Auslandserfahrung. Das ist der erste Schritt. Sprachen sind natürlich wichtig: Englisch müssen die Bewerber auf einem hohen Niveau sprechen, noch bevor sie bei uns ins Programm kommen. Andere Fremdsprachen hängen vom Programm ab.

Im Bachelor beispielsweise müssen Bewerber auch eine zweite Fremdsprache schon relativ gut können. Und dann gibt es ein mündliches Auswahlverfahren. Das ist in den meisten Fällen ein Interview mit einem Panel von zwei, manchmal drei Leuten, meist ein*e Professor*in und eigentlich immer ein*e Alumnus*a, oft ein*e ehemalige*r Student*in, der in einer Personalabteilung arbeitet. Und dann stellen wir so die ein oder andere Frage (grinst).

treffpunkteuropa.de: Wie verbindet man das “Exklusive” einer Privatschule mit dem eigentlich integrativen Gedanken Europas?

Andreas Kaplan: Wir sind ja nicht nur privat, sondern zusätzlich noch eine Business School, was ja nochmal schlimmer ist. Wir sind sozusagen die ganz Bösen (lacht).

Nein – Spaß beiseite. Wir legen sehr viel Wert auf Social Diversity und bieten zum Beispiel Stipendien an, um die finanzielle Hürde trotzdem niedrig zu halten, soweit dies eben möglich ist. Daneben haben wir Partnerschaften mit Banken, an denen die Studierenden einen relativ preiswerten Kredit aufnehmen können und erst nach dem Einstieg ins Arbeitsleben zurückzahlen. Also eigentlich geht das schon.

Es gibt auch ein paar Ausnahmesituationen. Beispielsweise hatten wir Studierende, insbesondere aus manchen afrikanischen Staaten, die ein Stipendium bekommen, teilweise ein Vollstipendium, aber selbst das reicht dann nicht immer aus. Eine Wohnung in Paris und Berlin ist teuer. Die Studenten sind dann so stolz und glücklich, dass sie bei uns aufgenommen wurden und ein Vollstipendium bekommen haben - und haben dann fast kein Geld mehr zum Leben. In diesen Fällen mussten wir dann noch weitere Hilfestellung leisten. Da kommen wir auch teilweise an unsere Grenzen. Aber da hat man dann natürlich auch eine große Verantwortung als Hochschule, als Rektor.

In jedem Fall versuchen wir, dass jeder bei uns studieren kann, unabhängig seiner finanziellen Möglichkeiten, wenn er oder sie den Aufnahmetest besteht. Aber wir gehen sogar noch einen Schritt weiter. Um wirkliche Social Diversity zu fördern, haben wir einen spezifischen Aufnahmewettbewerb für Kandidaten, die nicht die klassischen akademischen Leistungen mitbringen, die wir im Normalfall voraussetzen würden. Dieser spezielle Aufnahmewettbewerb findet momentan nur in Frankreich statt und konzentriert sich auf Bewerber, die auf ihrem jungen Lebensweg wahnsinnige Probleme gehabt haben, deren Eltern beispielsweise chronisch krank sind, die sich dann um ihre Geschwister kümmern mussten, oder die selbst eine lange Krankheit hatten und deswegen nicht die top akademischen Leistungen erbringen.

Mit diesen Bewerbern machen wir ein mehrtägiges Assessment-Center. Die akademischen Leistungen stehen hier nicht im Vordergrund. Stattdessen bekommen die Bewerber zwei Stunden Zeit und müssen in der Gruppe beispielsweise für 50 Leute Essen kochen und werden dabei beobachtet: Wie klappt das, wie stellen die sich an? Dies ist dann die Entscheidungsbasis, sie in das Programm aufzunehmen. Bis jetzt ist das eine eher kleine Gruppe an Studierenden, von den insgesamt circa 900 vielleicht so fünf bis zehn, je nach Jahrgang. Für viele ist das eine neue Welt, in der sie sich erstmal orientieren müssen. Aber da helfen wir dann auch sehr gerne und unterstützen auch während des Studiums. Eben aufgrund des Gedankens der Diversität. Und ansonsten: Wir leben Europa, wir lieben Europa und das macht dann die “Bösen” vielleicht ein bisschen netter.

treffpunkteuropa.de: Was verbinden Sie persönlich mit Europa?

Andreas Kaplan: Was verbinde ich mit Europa: Freiheit, Work in Progress - und kulturelle Vielfalt. Trotz der kulturellen Unterschiede über Grenzen hinweg was zusammen zu erschaffen, das ist für mich Europa. Ich könnte jetzt sagen: “United in Diversity”, aber das ist ein bisschen abgedroschen. Dennoch trifft es das natürlich schon.

treffpunkteuropa.de: Wie sähe denn Ihr ideales zukünftiges Europa aus? Und wie realistisch wäre das?

Andreas Kaplan: Wenn ich das gestalten würde - sehr unrealistisch (lacht).

Ich finde, es müsste weiter gehen in der Integration, viel weiter. Ich bin zwar kein großer Fan von einem Europa der zwei Geschwindigkeiten, aber im Endeffekt, glaube ich, ist das die einzige Möglichkeit, um ein bisschen schneller voranzukommen. Und ich glaube auch, dass die jetzige Lage, diese Europaverdrossenheit, zeigt, dass wir auf diesem Status, auf dem wir jetzt sind, nicht bleiben können: Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Das wird so nur immer schlimmer werden. Deswegen glaube ich, man muss jetzt einfach mal wirklich so zwei, drei, vier Schritte nach vorne machen.

Hier gibt es eben ein paar Länder, die wollen da nicht mitmachen - und das ist ja auch okay. Die meisten von denen sind auch noch nicht so lange dabei. Die sind oft gerade aus einem System rausgekommen, in dem man die eigene Souveränität abgeben musste und jetzt wird wieder verlangt, dass man diese ein Stück weit abgibt - wenn auch für einen anderen Grund. Aber deswegen kann der Rest Europas ja nicht warten.

Also ich wünsche mir viel mehr Integration, auch Regionen sollten gestärkt werden. Europa muss besser vermittelt werden, näher an die Menschen gebracht werden. Ich proklamiere auch immer, dass Europa dringend einen Commissioner for Happiness braucht. Ich glaube, das ist schon ein guter Weg. Weil dadurch wird dann auch gezeigt, dass man sich wirklich um die Sorgen der Leute kümmert. Und am Ende gäbe es meiner Meinung nach keine einzelnen Länder mehr, sondern es gäbe ein Europa.

Unsere Reportage über das Start@Europe Seminar im europäischen Parlament findet ihr hier.

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